Tipps rund um deine Darmgesundheit – pack es selbst an. Hier findest du 10 Punkte, die du vielleicht schon beherzigst oder sonst denk mal drüber nach … was hilft dir, gesund zu bleiben?
- Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend. Sie sollte reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß sein. Vermeide den übermäßigen Konsum von rotem und verarbeitetem Fleisch (1).
- Übergewicht erhöht das Krebsrisiko. Achte auf eine ausgewogene Energiebilanz, indem du gesund isst und regelmäßig Sport treibst (1).
- Regelmäßige körperliche Aktivität kann das Krebsrisiko senken. Versuch, mind. 150 Minuten moderate oder 75 Minuten intensive Bewegung pro Woche zu erreichen (2).
- Vitamin D spielt eine Rolle bei der Krebsprävention. Es wird durch Sonnenlicht und bestimmte Lebensmittel wie fetten Fisch und Eier ergänzt (3).
- Omega-3-Fettsäuren, diese gesunden Fette, sind in Fisch, Nüssen und Samen enthalten und können das Krebsrisiko senken (3).
- Vermeide Alkohol und Tabak: Beide sind mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden. Reduziere den Konsum oder höre am besten ganz auf (1).
- Ballaststoffreiche Lebensmittel, wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Gemüse können vor Darmkrebs schützen (1).
- Iss Lebensmittel mit hohem Antioxidantiengehalt, wie Beeren, Nüsse und grünes Blattgemüse (1).
- Vermeide verarbeitete Lebensmittel: Diese enthalten oft Zusatzstoffe und Schadstoffe, die das Krebsrisiko erhöhen können (1).
- Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen: Selbst bei gesunder Ernährung und Bewegung ist es wichtig, regelmäßig ärztliche Untersuchungen durchzuführen, um Krebs frühzeitig zu erkennen (1).
Bitte beachte, dass trotz gesunder Lebensweise ein hundertprozentiger Schutz vor Krebs nicht möglich ist. Dennoch können diese Maßnahmen das Risiko verringern.
Quellen:
(1) https://www.krebsinformationsdienst.de/vorbeugung/krebs-vorbeugen/ernaehrung-praevention/index.php
(2) https://www.krebsgesellschaft.de/basis-informationen-krebs-bewusst-leben-bewegung.html
(3) https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/krebserkrankungen/krebspraevention/nahrungsergaenzung-krebsrisiko
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Christine Leben
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